Palliativstation

Die Palliativstation im Elisabeth-Krankenhaus Thuine wurde im Jahr 2005 eröffnet. Sie bietet sechs wohnlich eingerichtete Einzelzimmer und ein Doppelzimmer. Den Mittelpunkt unserer Station bildet ein eingerichteter Wohnbereich, der als Rückzugsort genutzt werden kann. Die Übernachtung von Angehörigen ist auf Wunsch jederzeit möglich.

Ziel ist ein ganzheitlicher und multiprofessioneller Betreuungsansatz. Neben der palliativärztlichen und palliativpflegerischen Betreuung besteht eine enge Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie Sozialarbeitern, Psychologen, Physiotherapeuten, Seelsorge und dem Ehrenamt. Die Angebote der Aromatherapie und der Klangmassage unterstützen das Wohnraumkonzept der Palliativstation und tragen zum Wohlbefinden bei.

Eine stationäre Aufnahme auf unsere Palliativstation ist möglich:

  • bei einer nicht heilbaren und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung
  • bei Vorliegen belastender Symptome wie Schmerzen, Angst, Unruhe, Luftnot, Übelkeit und Erbrechen, … die ambulant nicht beherrscht werden können.

Die Aufnahme erfolgt zur Krisenintervention. Ziel ist die Erhaltung, Förderung oder Verbesserung der Lebensqualität und wenn möglich, die Entlassung in das häusliche Umfeld.

 

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