Sie sind hier:
Palliative Pflege
17.06.2025 08.30Aufbautag Palliative Care: Selbstfürsorge
17.06.2025 bis 17.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 2 (6/17)
Palliative Care Update: Selbstfürsorge
- zu allen gut zu sein, ist schwer, aber zu sich selbst gut zu sein, ist manchmal noch schwerer
- wie kann man als Begleiter*in gut auf sich selbst achten
- Umgang mit Belastungen
- was stärkt die eigene Resilienz?
25.06.2025 08.30Implementierung von Hospiz- und Palliativkonzept in Langzeitpflegeeinrichtungen
25.06.2025 bis 25.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 6 (6/25)
In Einrichtungen der Langzeitpflege ist es das Ziel, Menschen im Alter ein Höchstmaß an Lebenszufriedenheit zu ermöglichen, ihre Würde zu jeder Zeit zu respektieren und sie unterstützend zu begleiten. Diese individuelle Lebensbegleitung schließt auch die Begleitung bis zum Tod ein.
Wie können Hospiz- und Palliativkonzepte sinnvoll und mitarbeiter-sowie bewohnerunterstützend implementiert werden?
Hilfreiche Konzepte dazu werden im Seminar praxisnah thematisiert:
-die Entwicklung einer Sterbe- und Trauerkultur in der Institution
-das Überdenken der bisherigen Standards zur Begleitung Sterbender und zur Versorgung Verstorbener
-eine gute Vorsorgeplanung für die letzte Lebensphase
07.10.2025 14.00Umgang mit Portsystemen - Portzertifizierung mit Zertifikat-Nachweis
07.10.2025 bis 07.10.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 5 (10/7)
Wie wir alle durch unsere tägliche Arbeit wissen, sind Essen und Trinken ein großes Stück Lebensqualität und gehörten zu den angenehmsten Seiten des Lebens. Laut dem Statistischen Bundesamt sind knapp zwei Millionen Menschen untergewichtig, 30% aller onkologischen Patienten sind schwer mangelernährt. Diese Menschen sind u. a. weniger leistungsfähig, ermüden schnell, frösteln leicht und sind anfälliger für Infektionen, neigen zu Dekubiti und Wundheilungsstörungen.
Eine Versorgung mit einem Port-, Groshong- oder einem Broviac/Hickmann – Katheter ist heute ein bewährtes Mittel zur Ernährung. Auch in der Schmerztherapie, für Bluttransfusionen oder bei onkologischen Therapien ist ein zentralvenöser Zugang wie o. g. nicht wegzudenken. Durch die immer größere Anzahl von Betroffenen gilt es medizinisches Personal fortzubilden um eine möglichst hohe Sicherheit für den Patienten zu erhalten.
Die häufigste Komplikation des zentralvenösen Katheters nach unsauberem Umgang mit den Materialien oder dem Zugang selbst, ist die Sepsis. Damit folgt die Explantation des Systems mit den dazugehörigen Kosten. Diese unnötige Belastung für den Patienten gilt es zu vermeiden und das Risiko für Komplikationen muss minimiert werden.
Auch die Krankenkassen (bzw. der MDK) fordern immer häufiger einen Nachweis über die Qualifikation der behandelnden Personen.
Die Portinfektionen konnten durch die theoretische und praktische Schulung auch im ambulanten Bereich signifikant reduziert werden. Der Standard wurde aktualisiert (2015/16) und mit dem Robert Koch Institut abgeglichen
30.10.2025 14.00Palliative Sedierung
30.10.2025 bis 30.10.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 8 (10/30)
Welche Möglichkeiten am Ende des Lebens gibt es, wenn ein schwerstkranker Mensch die Bürde seiner Symptomlast nicht mehr tragen kann?
Grenzen und Chancen der palliativen Sedierung werden an diesem Seminartag aufgezeigt, sowohl aus ärztlicher als auch aus pflegerischer Sicht. Anhand von Fallbeispielen werden Situationen beleuchtet, in denen eine palliative Sedierung hilfreich sein kann.
09.12.2025 11.30Umgang mit Tumortherapeutika
09.12.2025 bis 09.12.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 5 (12/9)
1. Charakterisierung von Tumortherapeutika
- Wirkungsmechanismen
- Toxizität
- Supportivtherapie
2. Paravasation von Zytostatika
- Prävention
- Management
3. Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Tumortherapeutika
- Vorbereitung und Applikation
- Entsorgung von Abfällen
- Unbeabsichtigte Freisetzung