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Gesundheitsförderung
23.09.2024 08.30Stressbremse Achtsamkeit - Raus aus dem Hamsterrad - Teil 2
23.09.2024 bis 23.09.2024
(Tag 2)
2024-1 7 (9/23)
Stressbremse Achtsamkeit – Raus aus dem Hamsterrad -Tag 2
- Wie wir mit Achtsamkeit und Mitgefühl unsere Widerstandskraft stärken
In diesem Teil des Seminars geht es um die Vertiefung der Achtsamkeitspraxis und die Einführung in die liebende Güte (Vorerfahrungen wären wünschenswert, z.B. durch Teil I, aber nicht zwingend notwendig).
„So wie ein Vogel nur mit zwei Flügeln fliegen kann,
so müssen Weisheit und Mitgefühl gleichzeitig entwickelt werden“.
Matthieu Ricard
Wir neigen häufig dazu, gerade in stressigen und herausfordernden Zeiten zu selbstkritisch mit uns umzugehen und unsere positiven Seiten, die jeder in sich trägt, zu übersehen.
Eine andere Haltung sich selbst gegenüber zu entwickeln, die von Freundlichkeit, Trost und Milde geprägt ist, soll hier Thema sein. Eine solche Haltung kann zu einer Stärkung der inneren Resilienz führen um mit belastenden Situationen besser umgehen zu können.
Inhalte der Fortbildung:
- Was Selbstmitgefühl bedeutet und bewirkt,
- Wieso ein Gefühl wie Dankbarkeit oder dass sich Bewusst machen der eigenen Stärken weitere Ressourcen für die Stärkung der Widerstandskraft (Resilienz) sein können
- Genuss- und Sinnesübungen
Methoden:
• Verschiedene Formen von Meditationen (angelehnt an das MBSR nach Jon-Kabbat-Zinn und MSC Achtsames Selbstmitgefühl nach Christopher Germer und Kristin Neff)
• Achtsamkeitsübungen (die leicht und einfach in den Alltag integriert werden können)
• Impulsvorträge
Siehe zur Info auch:
www.niels-stensen-kliniken.de/krankenhaus-st-raphael/beratung-begleitung/sozialdienst/achtsamkeitstraining.html
30.09.2024 08.30Stressbremse Achtsamkeit - Raus aus dem Hamsterrad - Teil 1
30.09.2024 bis 30.09.2024
(Tag 1)
2024-2 13 (9/30)
Stressbremse Achtsamkeit – Raus aus dem Hamsterrad –Tag 1
- Wie wir mit Achtsamkeit unsere Widerstandskraft stärken
Überforderung, Stress, Ängste können uns schnell an die eigenen Grenzen bringen und uns das Gefühl geben, dem Alltag wie auch der Arbeit nicht mehr gerecht zu werden. Gerade die aktuellen Themen wie Klimakrise, Krieg in der Ukraine und steigende Arbeitsbelastungen können in uns zu Stressreaktionen führen.
In diesem Seminar möchte ich einen möglichen Weg aufzeigen, wie wir mit Achtsamkeit nach und nach wieder mehr in die eigene Kraft kommen und zu lernen, uns und die gegebenen Umstände besser anzunehmen, um dadurch ein großes Maß an Leichtigkeit und Lebensfreude zurückzugewinnen. Die Praxis der Achtsamkeit hilft uns, unsere Stressmuster bewusster wahrzunehmen und ermöglicht uns damit ein Aussteigen aus dem automatisierten Stress-Reaktions-Schema.
Inhalte der Fortbildung:
- Bedeutung von Stress (Stressauslöser und Stressreaktionen)
- Was Achtsamkeit bedeutet und bewirkt
- wie wir uns durch die Übung in Achtsamkeit immer mehr „Selbst-Bewusst“ werden (uns Selbst-Ent-wickeln) und dadurch dem Stress und ausbrennen entgegenwirken
Methoden:
• Verschiedene Formen von Meditationen (angelehnt an das MBSR nach Jon-Kabbat-Zinn)
• Achtsamkeitsübungen (die leicht und einfach in den Alltag integriert werden können)
• Impulsvorträge
Siehe zur Info auch:
www.niels-stensen-kliniken.de/krankenhaus-st-raphael/beratung-begleitung/sozialdienst/achtsamkeitstraining.html
01.10.2024 08.30Älter werden im Beruf – gelassen und souverän in die Zukunft blicken
01.10.2024 bis 01.10.2024
(Tagesveranstaltung)
2024-1 12 (10/1)
• Wo stehe ich eigentlich auf meinem Berufsweg? Reflexion des beruflichen Werdegangs
und der augenblicklichen Situation am Arbeitsplatz
• Individuelle Belastungen identifizieren und analysieren
• Sich der eigenen Fähigkeiten bewusstwerden: Welche Ressourcen, welche Stärken und
Kompetenzen habe ich?
• Umgang mit Belastungen, erhöhten Anforderungen und Stress
• Wie kann der berufliche Weg für mich weitergehen? Perspektiven entwickeln
17.10.2024 08.30Geh langsam, wenn du es eilig hast! Umgang mit Stress im Alltag
17.10.2024 bis 17.10.2024
(Tagesveranstaltung)
2024-2 1
Es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht mit dem Begriff Stress in Zusammenhang gebracht wird: Arbeits-, Freizeit-, Leistungsstress. Stress ist ein lebenswichtiger Vorgang, aber zu viel Stress macht krank. Häufig wird Stress vor allem von außen empfunden, es gibt allerdings auch viele psychosoziale Stressoren.
In dieser Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse zum Thema Stress vermittelt und es gibt ausreichend Gelegenheit Stressbewältigungsstrategien auszuprobieren.
Inhalte der Fortbildung:
• Stress erkennen: Stressoren, Stressreaktionen
• Stress bewältigen: Probleme lösen mit System, Zeitmanagement, Richtig abschalten, Gedankliche Entspannung, Positives Denken, Muskuläre Entspannung, die 7 Hanseaten, erholsamer Schlaf, Atemtechniken, Sport- und Fitnesstraining
• Stress vorbeugen: persönliche Schutzfaktoren, sich wappnen gegen Stress, kurzfristige Änderungen
Bitte ein kleines Kopfkissen und eine Fleecedecke mitbringen!
Zum Ablauf:
Basierend auf aktuellen Studien zum Thema Stress werden Zahlen, Daten und Fakten zum Thema dargestellt. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
Was stresst Deutschland? Wie wird dem Stress begegnet? Welchen Stress macht die Arbeit? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und Lebensstil? Was macht Stress in der digitalen Welt? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und Krankheit? Es werden Stresstypen und Stressreaktionen analysiert und Bewältigungsstrategien vorgestellt.
23.10.2024 08.30Deeskalation und Eigensicherung für Mitarbeitende im Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen
23.10.2024 bis 23.10.2024
(Neuer Kursabschnitt)
24.10.2024 bis 24.10.2024
(Neuer Kursabschnitt)
2024-2 4 (10/23)
Menschen, die in Gesundheits- und Sozialberufen arbeiten, haben in der heutigen Zeit in einigen Bereichen verstärkt mit aggressiven PatientInnen und BewohnerInnen.
Ziel dieses praktisch orientierten Seminares ist es, einen Einblick zu erhalten, wie eine Eskalation einer Konfliktsituation im Vorfeld reduziert werden und wie man sich in Gewaltsituationen verhalten kann. Es werden leicht erlernbare Techniken der Eigensicherung und Selbstverteidigung geübt.
Seminarinhalte
Tag 1:
• Umgang von Aggressionen
• Konflikten und Gewalt
• Wahrnehmung von und mit Konfliktsituationen
• Konstruktive Konfliktbewältigung
• Stresskontrolle
• Distanzverhalten/-raum
• Kommunikation/verbal/nonberbal
• Ich-Stärkung/-Botschaft
• Selbstkontrolle
• Umgang mit der eigenen Angst
• Professionelles Handeln
• Handlungsstrategien
• Praktische Übungen werden zu allen
• Themenbereichen durchgeführt
Tag 2:
• Vertiefung der Einheit Modul I
• Wahrnehmung von Konfliktsituationen
• Umgang mit Stress
• Umgang mit der eigenen Angst
• Strategien zum professionellen Handeln
• Praktische Übungen mit körperlichen Angriffen
• Selbstverteidigungstechniken in Notfällen
05.11.2024 14.30Humor Hilft Pflegen
05.11.2024 bis 05.11.2024
(Tagesveranstaltung)
2024-2 9 (11/5)
Dr. med. Eckart von Hirschhausen: „Es geht nicht darum, aus jedem einen Clown zu machen. Vielmehr geht es um die Fähigkeit, gut zu beobachten, Freude im direkten herzlichen Kontakt zu erleben, spontanen Impulsen zu vertrauen und zu wissen, dass jede/r Mitarbeiter*in ein ´Medikament` ist - das Schmerzen lindern und Hoffnung wecken kann.“ Schwerpunkt-Themen:
• Humor im medizinischen Betrieb
• Beobachtungsgabe schulen – Situationen erkennen
• Körpersprache und ihre Signale
• Emotionale Beobachtung und Wirkung
• Spielerische Techniken für Teamarbeit
• Wie nutze ich Humor als Erholungsmöglichkeit?
Die Fähigkeiten erfolgreicher, interaktiver Akteure zielen darauf ab, das Publikum „zu lesen/ zu erkennen“, d.h., auf subtile körperliche und emotionale Hinweise zu reagieren, um in direkten Kontakt zu kommen. Ziel ist, dem Publikum das Gefühl zu geben, dass man ausschließlich für es da ist, kurz gesagt: präsent zu sein. Diese Fähigkeiten lassen sich 1:1 auf medizinische Berufe übertragen. Ich unterrichte dies mithilfe einer Reihe von Übungen die alle einen spielerischen Ansatz haben. Es geht nicht darum, etwas „richtig“ zu machen. Vielmehr geht es darum, während der Übungen eine bestimmte Geisteshaltung hervorzurufen. Die Fähigkeit, einen warmen, sensiblen, aufgeschlossenen und sehr bewussten Zustand der Ruhe bei einer gleichzeitig hohen Präsenz zu kultivieren, ist für live darstellende Künstler ebenso wichtig wie für praktizierendes, medizinisches Personal. Auch wenn sich die Aufgabenbeschreibungen dieser beiden Berufsgruppen unterscheiden - die kommunikativen Fähigkeiten sind die gleichen.
06.11.2024 08.30Ich liebe meinen Beruf und möchte, dass das so bleibt - Möglichkeiten der Selbstfürsorge im eigenen Tätigkeitsfeld
06.11.2024 bis 06.11.2024
(Tagesveranstaltung)
2024-2 12 (11/6)
In dieser Fortbildung lernen die Teilnehmenden den theoretischen Hintergrund zu Ihren individuellen Stressmustern und probieren neue Umgangsweisen mit stressauslösenden Situationen für sich zu durchdenken.
• Was stresst mich eigentlich genau?
• Was passiert da in meinem Kopf und meinem Körper?
• Wie bewältige ich stressige Situationen und welche Alternativen könnte ich ausprobieren?
• Was ist eine Stress-Ampel und welcher Zusammenhang besteht zwischen innerer Bewertung und der Intensität meiner Stressreaktion?
• Welche lösungsorientierte Wege bietet der Umgang mit den inneren „Antreibern“?
• Praktische Übungen: Atemtechniken als Soforthilfemaßnahme, Visualisierungsübungen und körperliche Aktivierungsübungen (Auswahl)
18.11.2024 08.30Stressbremse Achtsamkeit - Raus aus dem Hamsterrad - Teil 2
18.11.2024 bis 18.11.2024
(Tag 2)
2024-2 4 (11/18)
Stressbremse Achtsamkeit – Raus aus dem Hamsterrad -Tag 2
- Wie wir mit Achtsamkeit und Mitgefühl unsere Widerstandskraft stärken
In diesem Teil des Seminars geht es um die Vertiefung der Achtsamkeitspraxis und die Einführung in die liebende Güte (Vorerfahrungen wären wünschenswert, z.B. durch Teil I, aber nicht zwingend notwendig).
„So wie ein Vogel nur mit zwei Flügeln fliegen kann,
so müssen Weisheit und Mitgefühl gleichzeitig entwickelt werden“.
Matthieu Ricard
Wir neigen häufig dazu, gerade in stressigen und herausfordernden Zeiten zu selbstkritisch mit uns umzugehen und unsere positiven Seiten, die jeder in sich trägt, zu übersehen.
Eine andere Haltung sich selbst gegenüber zu entwickeln, die von Freundlichkeit, Trost und Milde geprägt ist, soll hier Thema sein. Eine solche Haltung kann zu einer Stärkung der inneren Resilienz führen um mit belastenden Situationen besser umgehen zu können.
Inhalte der Fortbildung:
- Was Selbstmitgefühl bedeutet und bewirkt,
- Wieso ein Gefühl wie Dankbarkeit oder dass sich Bewusst machen der eigenen Stärken weitere Ressourcen für die Stärkung der Widerstandskraft (Resilienz) sein können
- Genuss- und Sinnesübungen
Methoden:
• Verschiedene Formen von Meditationen (angelehnt an das MBSR nach Jon-Kabbat-Zinn und MSC Achtsames Selbstmitgefühl nach Christopher Germer und Kristin Neff)
• Achtsamkeitsübungen (die leicht und einfach in den Alltag integriert werden können)
• Impulsvorträge
Siehe zur Info auch:
www.niels-stensen-kliniken.de/krankenhaus-st-raphael/beratung-begleitung/sozialdienst/achtsamkeitstraining.html
12.05.2025 08.30Deeskalation und Eigensicherung für Mitarbeitende im Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen
12.05.2025 bis 12.05.2025
(Neuer Kursabschnitt)
13.05.2025 bis 13.05.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-1 1 (5/12)
Menschen, die in Gesundheits- und Sozialberufen arbeiten, haben in der heutigen Zeit in einigen Bereichen verstärkt mit aggressiven PatientInnen und BewohnerInnen.
Ziel dieses praktisch orientierten Seminares ist es, einen Einblick zu erhalten, wie eine Eskalation einer Konfliktsituation im Vorfeld reduziert werden und wie man sich in Gewaltsituationen verhalten kann. Es werden leicht erlernbare Techniken der Eigensicherung und Selbstverteidigung geübt.
Seminarinhalte
Tag 1:
• Umgang von Aggressionen
• Konflikten und Gewalt
• Wahrnehmung von und mit Konfliktsituationen
• Konstruktive Konfliktbewältigung
• Stresskontrolle
• Distanzverhalten/-raum
• Kommunikation/verbal/nonberbal
• Ich-Stärkung/-Botschaft
• Selbstkontrolle
• Umgang mit der eigenen Angst
• Professionelles Handeln
• Handlungsstrategien
• Praktische Übungen werden zu allen
• Themenbereichen durchgeführt
Tag 2:
• Vertiefung der Einheit Modul I
• Wahrnehmung von Konfliktsituationen
• Umgang mit Stress
• Umgang mit der eigenen Angst
• Strategien zum professionellen Handeln
• Praktische Übungen mit körperlichen Angriffen
• Selbstverteidigungstechniken in Notfällen
13.05.2025 08.30Jetzt denk´ ich an mich: Selbstfürsorge ist erlernbar
13.05.2025 bis 13.05.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 2 (5/13)
Kennen Sie das auch? Je stressiger die Situation, umso weniger achten Sie auf sich selber? Sagen Sie manchmal zu sich: „Nur noch diese eine Tätigkeit, dann gehe ich aber wirklich auf die Toilette.“ In stressigen Zeiten reagieren wir wie zu Urzeiten, als wenn das Mammut vor uns steht. Während der Fortbildung schauen wir darauf, wie wir auch in stressigen Zeiten unsere Bedürfnisse nicht vergessen und freundlich und wertschätzend mit uns selber umgehen. Mit uns verbringen wir schließlich die meiste Zeit am Tag.
Inhalte:
• Grundlagen Stressmanagement
• Grundlagen Resilienz
• Praktische Übungen zur Selbstfürsorge
19.05.2025 08.30Älter werden im Beruf – gelassen und souverän in die Zukunft blicken
19.05.2025 bis 19.05.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 1 (5/19)
• Wo stehe ich eigentlich auf meinem Berufsweg? Reflexion des beruflichen Werdegangs
und der augenblicklichen Situation am Arbeitsplatz
• Individuelle Belastungen identifizieren und analysieren
• Sich der eigenen Fähigkeiten bewusstwerden: Welche Ressourcen, welche Stärken und
Kompetenzen habe ich?
• Umgang mit Belastungen, erhöhten Anforderungen und Stress
• Wie kann der berufliche Weg für mich weitergehen? Perspektiven entwickeln
16.06.2025 08.30Geh langsam, wenn du es eilig hast! Umgang mit Stress im Alltag
16.06.2025 bis 16.06.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-1 4 (6/16)
Es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht mit dem Begriff Stress in Zusammenhang gebracht wird: Arbeits-, Freizeit-, Leistungsstress. Stress ist ein lebenswichtiger Vorgang, aber zu viel Stress macht krank. Häufig wird Stress vor allem von außen empfunden, es gibt allerdings auch viele psychosoziale Stressoren.
In dieser Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse zum Thema Stress vermittelt und es gibt ausreichend Gelegenheit Stressbewältigungsstrategien auszuprobieren.
Inhalte der Fortbildung:
• Stress erkennen: Stressoren, Stressreaktionen
• Stress bewältigen: Probleme lösen mit System, Zeitmanagement, Richtig abschalten, Gedankliche Entspannung, Positives Denken, Muskuläre Entspannung, die 7 Hanseaten, erholsamer Schlaf, Atemtechniken, Sport- und Fitnesstraining
• Stress vorbeugen: persönliche Schutzfaktoren, sich wappnen gegen Stress, kurzfristige Änderungen
Bitte ein kleines Kopfkissen und eine Fleecedecke mitbringen!
Zum Ablauf:
Basierend auf aktuellen Studien zum Thema Stress werden Zahlen, Daten und Fakten zum Thema dargestellt. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
Was stresst Deutschland? Wie wird dem Stress begegnet? Welchen Stress macht die Arbeit? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und Lebensstil? Was macht Stress in der digitalen Welt? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Stress und Krankheit? Es werden Stresstypen und Stressreaktionen analysiert und Bewältigungsstrategien vorgestellt.
16.09.2025 08.30Resilienz
16.09.2025 bis 16.09.2025
(Tagesveranstaltung)
2025-2 1 (9/16)
Es müssen nicht immer die ganz großen Lebenskrisen sein, die mit Hilfe von Resilienz besser verarbeitet werden können. Auch der tägliche Alltagsstress mit Termindruck, Hektik und Erwartungen von anderen (sowohl auf der Arbeit, als auch im Privatleben) kann mit einer guten Portion Resilienz besser gestemmt werden. Ein resilienter Mensch geht gelassener und souveräner durch den Alltag, umschifft stressige Situationen gekonnt und schafft es zudem eine auf sie/ihn abgestimmte Work-Life Balance zu leben. In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit den sieben Säulen der Resilienz und stärken durch praktische Übungen die eigene Widerstandskraft.
Inhalt:
• Grundlagen Stressmanagement
• Bearbeitung der sieben Säulen der Resilienz
06.10.2025 08.30Deeskalation und Eigensicherung für Mitarbeitende im Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen
06.10.2025 bis 06.10.2025
(Neuer Kursabschnitt)
07.10.2025 bis 07.10.2025
(Neuer Kursabschnitt)
2025-2 3 (10/6)
Menschen, die in Gesundheits- und Sozialberufen arbeiten, haben in der heutigen Zeit in einigen Bereichen verstärkt mit aggressiven PatientInnen und BewohnerInnen.
Ziel dieses praktisch orientierten Seminares ist es, einen Einblick zu erhalten, wie eine Eskalation einer Konfliktsituation im Vorfeld reduziert werden und wie man sich in Gewaltsituationen verhalten kann. Es werden leicht erlernbare Techniken der Eigensicherung und Selbstverteidigung geübt.
Seminarinhalte
Tag 1:
• Umgang von Aggressionen
• Konflikten und Gewalt
• Wahrnehmung von und mit Konfliktsituationen
• Konstruktive Konfliktbewältigung
• Stresskontrolle
• Distanzverhalten/-raum
• Kommunikation/verbal/nonberbal
• Ich-Stärkung/-Botschaft
• Selbstkontrolle
• Umgang mit der eigenen Angst
• Professionelles Handeln
• Handlungsstrategien
• Praktische Übungen werden zu allen
• Themenbereichen durchgeführt
Tag 2:
• Vertiefung der Einheit Modul I
• Wahrnehmung von Konfliktsituationen
• Umgang mit Stress
• Umgang mit der eigenen Angst
• Strategien zum professionellen Handeln
• Praktische Übungen mit körperlichen Angriffen
• Selbstverteidigungstechniken in Notfällen
06.10.2025 08.30Stressbremse Achtsamkeit - Raus aus dem Hamsterrad - Teil 1
06.10.2025 bis 06.10.2025
(Tag 1)
2025-2 7 (10/6)
Stressbremse Achtsamkeit – Raus aus dem Hamsterrad –Tag 1
- Wie wir mit Achtsamkeit unsere Widerstandskraft stärken
Überforderung, Stress, Ängste können uns schnell an die eigenen Grenzen bringen und uns das Gefühl geben, dem Alltag wie auch der Arbeit nicht mehr gerecht zu werden. Gerade die aktuellen Themen wie Klimakrise, Krieg in der Ukraine und steigende Arbeitsbelastungen können in uns zu Stressreaktionen führen.
In diesem Seminar möchte ich einen möglichen Weg aufzeigen, wie wir mit Achtsamkeit nach und nach wieder mehr in die eigene Kraft kommen und zu lernen, uns und die gegebenen Umstände besser anzunehmen, um dadurch ein großes Maß an Leichtigkeit und Lebensfreude zurückzugewinnen. Die Praxis der Achtsamkeit hilft uns, unsere Stressmuster bewusster wahrzunehmen und ermöglicht uns damit ein Aussteigen aus dem automatisierten Stress-Reaktions-Schema.
Inhalte der Fortbildung:
- Bedeutung von Stress (Stressauslöser und Stressreaktionen)
- Was Achtsamkeit bedeutet und bewirkt
- wie wir uns durch die Übung in Achtsamkeit immer mehr „Selbst-Bewusst“ werden (uns Selbst-Ent-wickeln) und dadurch dem Stress und ausbrennen entgegenwirken
Methoden:
• Verschiedene Formen von Meditationen (angelehnt an das MBSR nach Jon-Kabbat-Zinn)
• Achtsamkeitsübungen (die leicht und einfach in den Alltag integriert werden können)
• Impulsvorträge
Siehe zur Info auch:
www.niels-stensen-kliniken.de/krankenhaus-st-raphael/beratung-begleitung/sozialdienst/achtsamkeitstraining.html
01.12.2025 08.30Stressbremse Achtsamkeit - Raus aus dem Hamsterrad - Teil 2
01.12.2025 bis 01.12.2025
(Tag 2)
2025-2 1 (12/1)
Stressbremse Achtsamkeit – Raus aus dem Hamsterrad -Tag 2
- Wie wir mit Achtsamkeit und Mitgefühl unsere Widerstandskraft stärken
In diesem Teil des Seminars geht es um die Vertiefung der Achtsamkeitspraxis und die Einführung in die liebende Güte (Vorerfahrungen wären wünschenswert, z.B. durch Teil I, aber nicht zwingend notwendig).
„So wie ein Vogel nur mit zwei Flügeln fliegen kann,
so müssen Weisheit und Mitgefühl gleichzeitig entwickelt werden“.
Matthieu Ricard
Wir neigen häufig dazu, gerade in stressigen und herausfordernden Zeiten zu selbstkritisch mit uns umzugehen und unsere positiven Seiten, die jeder in sich trägt, zu übersehen.
Eine andere Haltung sich selbst gegenüber zu entwickeln, die von Freundlichkeit, Trost und Milde geprägt ist, soll hier Thema sein. Eine solche Haltung kann zu einer Stärkung der inneren Resilienz führen um mit belastenden Situationen besser umgehen zu können.
Inhalte der Fortbildung:
- Was Selbstmitgefühl bedeutet und bewirkt,
- Wieso ein Gefühl wie Dankbarkeit oder dass sich Bewusst machen der eigenen Stärken weitere Ressourcen für die Stärkung der Widerstandskraft (Resilienz) sein können
- Genuss- und Sinnesübungen
Methoden:
• Verschiedene Formen von Meditationen (angelehnt an das MBSR nach Jon-Kabbat-Zinn und MSC Achtsames Selbstmitgefühl nach Christopher Germer und Kristin Neff)
• Achtsamkeitsübungen (die leicht und einfach in den Alltag integriert werden können)
• Impulsvorträge
Siehe zur Info auch:
www.niels-stensen-kliniken.de/krankenhaus-st-raphael/beratung-begleitung/sozialdienst/achtsamkeitstraining.html