Aktuelles

25 Jahre Herzkatheterlabor

Das Herzkatheterlabor am Marienhospital Osnabrück (MHO) besteht seit 25 Jahren. Das war ein Anlass für eine kleine Feier mit den Beteiligten. Es wurde auch Rück- und Ausblick gehalten. In den 25 Jahren zählte das Labor 70.000 Patient*innen. Die Zahl der invasiven Eingriffe stieg kontinuierlich.

Die beiden Kathetermessplätze wurden im vorletzten Jahr komplett erneuert. Zudem gibt es einen weiteren Raum mit elektrophysiologischem Schwerpunkt zur Behandlung von Herzrythmusstö- rungen. Die Herzkatheteruntersuchung ist ein Verfahren zur Darstellung von Herzkranzgefäßen. So können krankhafte Veränderungen der Herzkranzgefäße erkannt und behandelt werden.

Das Herzkatheterlabor am MHO hat sechs invasive Kardiologen, vier Elektrophysiologen und 16 Pflegekräfte und gehört zur Klinik für Innere Medizin/ Kardiologie. Seit Juli 2020 ist die Klinik für Innere Medizin/Kardiologie eine von der DGK anerkannte Ausbildungsstätte für die ärztliche Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie. Die Klinik bietet eine durchgehende Bereitschaft für die Versorgung von Patienten mit akutem Herzinfarkt.

(25.01.2023)

Osnabrücker Ärzte: So bekommt jeder Bluthochdruck in den Griff

Zu hoher Blutdruck tut nicht weh und kann trotzdem tödlich sein. Mediziner beklagen, dass viele Menschen die Gefahren unterschätzen. Dabei gibt es wirksame Mittel und Wege, um das Volksleiden Nummer 1 in den Griff zu bekommen.

(Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 27.11.2021)

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Marienhospital Osnabrück mit neuer Station für Herzrhythmusstörungen

Das Marienhospital Osnabrück (MHO) der Niels-Stensen-Kliniken hat eine neue Station für Patienten mit Herzrhythmusstörungen eröffnet. Dort soll eine akute Behandlung und eine langfristige Betreuung möglich sein.

(Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 16.08.2020)

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Archiv

Neue Methode am Osnabrücker Marienhospital erhöht Lebensqualität von Herzpatienten

In Deutschland leben Hunderttausende Menschen, die an Herzrhythmusstörungen leiden, mit einem fest implantierten Defibrillator. Diese können nun Dank eines neues Verfahrens zumindest teilweise überflüssig werden. Das Marienhospital in Osnabrück (MHO) nutzt dieses seit einiger Zeit – als zweite Klinik in ganz Deutschland.

(Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 22.07.2019)

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MHO eröffnet Station für Menschen mit Vorhofflimmern

In Deutschland leben Hunderttausende Menschen, die an Herzrhythmusstörungen leiden, mit einem fest implantierten Defibrillator. Diese können nun Dank eines neues Verfahrens zumindest teilweise überflüssig werden. Das Marienhospital in Osnabrück (MHO) nutzt dieses seit einiger Zeit – als zweite Klinik in ganz Deutschland.

(Artikel in der Neuen Osnabrücker Zeitung, 11.10.2017)

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