Wechsel im Kuratorium des St.-Vinzenz-Hospitals  

SVH - St. Vinzenz Haselünne

Verdienste von Klaus Schütte gewürdigt  

Haselünne. Nach 23 Jahren ist Klaus Schütte als Kuratoriumsvorsitzender des St.-Vinzenz-Hospitals Haselünne der Niels-Stensen-Kliniken verabschiedet worden. Im Rahmen des Patronatsfestes wurde zudem Werner Schräer als Nachfolger benannt und Christina Heckmann neu in das Kuratorium aufgenommen.   Generalvikar Theo Paul dankte Schütte für seinen langjährigen engagierten Einsatz: Er habe das Krankenhaus stark gemacht und weiterentwickelt. Weitsichtig habe er den richtigen Weg eingeschlagen und diesen erfolgreich beschritten. Das zeige auch die jetzige Einbindung des Hauses in den Verbund der Niels-Stensen-Kliniken. Dafür dankte der Generalvikar ihm und dem gesamten Kuratorium.   Geschäftsführer Werner Lullmann betonte, dass die Haselünner zu Recht stolz auf ihr Krankenhaus seien, daran habe Klaus Schütte großen Anteil. Lullmann freue sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit dem Kuratorium. Er dankte Schräer für die Übernahme des Vorsitzes.   Klaus Schütte gehörte dem Kuratorium seit 1995 an und war seit 2005 dessen Vorsitzender. Im Rahmen seiner Verabschiedung blickte er auf die Entwicklung des Krankenhauses zurück. Er dankte allen Mitarbeitenden für ihr Engagement. „Unser Krankenhaus steht heute gut da“, sagte er: „Unter dem Mantel des Verbundes der Niels-Stensen-Kliniken dürfen wir uns sehr geborgen fühlen."   Verwaltungsdirektor Walter Borker dankte Schütte für die gute und enge Zusammenarbeit in den vergangenen 23 Jahren. Gemeinsam habe man auch schwierige Zeiten gemeistert und immer passende Wege gefunden.

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