Das Franziskus-Hospital Harderberg der Niels-Stensen-Kliniken hat am sogenannten PJ-Day für Medizinstudenten, die ins Praktische Jahr (PJ) kommen, teilgenommen und den angehenden Ärzten als künftiger Arbeitsgeber sein Leistungsspektrum vorgestellt. Am Stand wurde dabei auf zahlreiche Give-aways verzichtet. Stattdessen konnten sich die Studierenden in eine Liste eintragen. Für jeden dort Verzeichneten spendet das Franziskus-Hospital Harderberg 10 Euro. Dabei wurden insgesamt 270 Euro für terre des hommes zusammengebracht.
Am Stand kamen die Medizinstudenten mit den Vertretern aus Ärzteschaft und Personalabteilung ins Gespräch. Sie waren angetan, dass es am Franziskus-Hospital die Möglichkeit gibt, in verschiedene medizinische Bereiche reinzuschnuppern. Das sei an anderen Häusern nicht immer in dieser Form gegeben. Diese Flexibilität sei toll, äußerten sich viele.
Der Informationstag ist für zukünftige PJ’ler mittlerweile zu einem wichtigen ersten Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Ausbildung im Praktischen Jahr geworden. Er bietet ihnen die Möglichkeit des Informations- und Erfahrungsaustausches. Ziel ist es, den Studierenden Gelegenheit zu bieten, die Besonderheiten der Akademischen Lehrkrankenhäuser, zu denen auch das Franziskus-Hospital Harderberg gehört, kennenzulernen. Das soll ihnen helfen, eine fundierte Wahl ihrer Ausbildungsorte treffen zu können.
Vom Franziskus-Hospital Harderberg informierten: Ines Schulte aus der Personalentwicklung, Erkan Cemtosun (Facharzt Viszeralchirurgie), Dr. Gerald Münzel (Assistenzarzt Innere Medizin), Dr. Simone Schotte (Fachärztin Senologie), Dr. Petra Hoffknecht (Leitende Ärztin Sektion Thoraxonkologie, Lungenzentrum Osnabrück und Ärztliche Direktorin Franziskus-Hospital Harderberg) sowie Eckart Schilling (Oberarzt Innere Medizin).