MVZ am MHA verstärkt Team um Dr. Schüller

MHA - Marienhospital Ankum Bersenbrück

Neuer Facharzt Nidhin Kizhakkumthala gestartet

Nidhin Kizhakkumthala, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, ist neuer Facharzt im Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Orthopädie am Marienhospital Ankum-Bersenbrück (MHA) der Niels-Stensen-Kliniken unter Leitung von Dr. Mumme Schüller.

Nidhin Kizhakkumthala (36) verstärkt das Team, dem auch der Facharzt Jannis Alexandros Kantis angehört. Kizhakkumthala war zuvor bereits seit 2021 als Oberarzt im MHA tätig und davor im Franziskus-Hospital Harderberg und hat sich im Bereich Kreuzbandbehandlung speziell fortbilden lassen.

Seine Facharztausbildung absolvierte er in verschiedenen Häusern der Niels-Stensen-Kliniken, wo er seit 2012 tätig ist. Der gebürtige Schweizer kam 2012 nach Osnabrück. In der Schweiz lebte er bis zu seinem dritten Lebensjahr. Er studierte dann in Indien Medizin und wechselte anschließend zur Facharztausbildung zu den Niels-Stensen-Kliniken.

In Alfhausen möchte er nun ein Haus bauen für seine Familie. Der verheiratete Arzt hat zwei Kinder, eines ist gerade erst zur Welt gekommen.

Das Team des MVZ ist nun sehr gut aufgestellt. Es besteht seit fünf Jahren. Dr. Schüller und sein Team haben seit dem Start 2017 vieles bewegt. Neben der baulichen Entwicklung hat sich die orthopädische Abteilung in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. „Ein Highlight ist sicherlich die Einrichtung unseres Endo-Prothetik-Zentrums (EPZ)“, erklärt Chefarzt Dr. Schüller. „Aber auch der Aufbau einer Patienten App, die Einführung der Hüftkopfspende oder die Etablierung neuer minimal invasiver Operationswege gehören sicherlich dazu. Bereits seit der Eröffnung wird die orthopädische Praxis von der Bevölkerung exzellent angenommen“, erläutert der Chefarzt: „Die direkte Nähe zu unseren Patienten und Patientinnen ist uns sehr wichtig. In einem kleinen Krankenhaus wie in Ankum, können wir noch den direkten Kontakt in der Praxis oder am Krankenbett pflegen und ein ganzheitliche Versorgung anbieten. Auch in den nächsten Jahren wollen wir eine kontinuierliche Vorwärtsbewegung für die orthopädische Versorgung der Bevölkerung im Osnabrücker Nordkreis aufrechterhalten.“

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