Marienhospital Ankum-Bersenbrück erhält finalen Bescheid zur Umwandlung in Regionales Gesundheitszentrum

NSK-Verbundweit

Geburtshilfe bleibt so lange in Ankum, bis die geburtshilfliche Abteilung in Quakenbrück aufgebaut ist

Das Marienhospital Ankum-Bersenbrück (MHA) der Niels-Stensen-Kliniken hat am Donnerstag, 22. Dezember, vom Niedersächsischen Gesundheitsministerium den finalen Bescheid zur Umwandlung in ein Regionales Gesundheitszentrum erhalten. Bereits am 7. Dezember hatte der Krankenhaus-Planungsausschuss des Landes Niedersachsen dem Konzept der Niels-Stensen-Kliniken zugestimmt.

„Insbesondere Frauen, die im kommenden Jahr entbinden werden, haben sich mit vielen Fragen an uns gewandt. Jetzt können wir garantieren, dass wir die Geburtshilfe in Ankum so lange anbieten werden, bis die neue geburtshilfliche Abteilung im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück aufgebaut ist“, sagt Werner Lullmann, Geschäftsführer der Niels-Stensen-Kliniken: „Nach aktueller Planung des Krankenhauses wäre das im Juli 2023. Mit allen anderen Schwerpunkten des Regionalen Gesundheitszentrums starten wir ab April.“

Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren.

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