Innenausbau in vollem Gange

FHH - Franziskus-Hospital Harderberg

Neubau der Intensivstation am Franziskus-Hospital Harderberg macht Fortschritte  

Georgsmarienhütte. Der Neubau der Intensivstation am Franziskus-Hospital Harderberg der Niels-Stensen-Kliniken macht Fortschritte. Der Rohbau ist abgeschlossen, der Innenausbau in vollem Gange. Die Fertigstellung ist für August vorgesehen.   Zurzeit werden unter anderem Elektroarbeiten vorgenommen, Abwasserleitungen sowie Heizung und Lüftung installiert. Außerdem werden die Estrich- und Bodenbeläge eingebracht, parallel laufen die Malerarbeiten. Der Einbau der Möbel und der hochmodernen Medizintechnik folgen.   Die neue Intensivabteilung wurde als eigenständige Einheit konzipiert und umfasst insgesamt zwölf Betten, die sich nach Westen und Süden orientieren. Neben vier Zwei-Bett-Zimmern sind auch vier Ein-Bett-Zimmer (jeweils mit entsprechendem Vorraum für Isolationspatienten) vorgesehen. Bisher gibt es ausschließlich Zwei-Bett-Zimmer.   Die neue Aufteilung trägt zu einer besseren Bettenplanung bei. Denn im Fall einer notwendigen Isolierung wird nicht auch automatisch ein zweites Bett in den Zimmern blockiert. Zudem wird es künftig Warte- und Rückzugsmöglichkeiten für Angehörige geben.   Die Intensiveinheit wird baulich an den OP-Trakt angegliedert, so dass beide Abteilungen eine räumliche und funktionale Einheit bilden. Alle Räume sind so angeordnet worden, dass eine Erweiterung der OP-Abteilung realisierbar bleibt.   Das äußere Gesicht ist von den orange-roten Akzenten geprägt, die auch die Fassade des zuvor errichteten Bettenhauses K aufweist.   Die Gesamtfläche des Bauprojekts beträgt 1.433 Quadratmeter. Die Gesamtkosten belaufen sich voraussichtlich auf rund 5,3 Millionen Euro, das Land Niedersachsen übernimmt davon drei Millionen Euro.  

Zurück zum Seitenanfang