Erweiterung der Palliativeinheit am CKM gestartet

CKM - Christliches Klinikum Melle

Fertigstellung ist zum Jahresende geplant - Oase der Harmonie nach dem Spes-Viva-Konzept  

Melle. Die Erweiterung der Palliativeinheit im Christlichen Klinikum Melle (CKM) der Niels-Stensen-Kliniken ist gestartet worden. In südlicher Ausrichtung des Bettentraktes wird zurzeit an einem neuen Balkon gearbeitet. Außerdem werden ein 40 Quadratmeter großer Multifunktionsraum für Begegnungen mit Angehörigen und Freunden sowie bedarfsgerechte und ansprechende Patientenzimmer eingerichtet.   Der neue Bereich bekommt ein helles freundliches Gesicht mit frischen Bodenbelägen in Holzoptik und optimaler Beleuchtung. „Wir möchten, dass die Patienten sich wohlfühlen“, erläutert Verwaltungsdirektor Christian Schedding. Dazu solle auch der 16 Quadratmeter große begrünte Balkon beitragen. Er bekomme noch eine Beschattungsanlage, um auch bei greller Sonne genutzt werden zu können.    Das Konzept der Erweiterung wurde von Pflegenden entwickelt und mit dem Architekten Stephan Leiwe abgestimmt. Gemeinsam wurde im Team auch ein ansprechendes Farbkonzept entworfen.   Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen mehr als 200 000 Euro, davon sind allein 50 000 Euro durch den Förderverein von Spes Viva gespendet worden. Die Palliativeinheit arbeitet nach dem Konzept von Spes Viva.   „Sie wird zu einer Oase der Harmonie“, so Reinhold Schneider, Technischer Leiter des CKM, der zum Planungsteam gehört: „Sie bietet unseren Patienten dann eine Wohlfühlatmosphäre und einen Gegenpol zum eher hektischen Alltag.“  

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