Elisabeth-Krankenhaus künftig mit zwei chirurgischen Kliniken

EKT - Elisabeth Krankenhaus Thuine

Früherer Meppener Oberarzt und gebürtiger Harener wird im Juli Chefarzt der Abteilung für Orthopädie, Endoprothetik und Unfallchirurgie in Thuine

Thuine/Meppen/Haren. Die Chirurgie des Elisabeth-Krankenhauses Thuine der Niels-Stensen-Kliniken stellt sich neu auf. Sie wird im Zuge des ruhestandsbedingten Ausscheidens von Chefarzt Konrad Grambach (im September) in zwei Kliniken unterteilt, eine Klinik für Orthopädie, Endoprothetik und Unfallchirurgie sowie eine Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie.   Bereits zum 1. Juli wechselt der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Bernd Schmitz, vom Franziskus-Hospital Harderberg der Niels-Stensen-Kliniken als Chefarzt nach Thuine, um die neue Klinik aufzubauen. Im Oktober soll die Klinik für Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie an den Start gehen, auch hierfür wird in Kürze ein neuer Chefarzt benannt werden.   Schmitz ist seit 2017 Oberarzt und Seniorhauptoperateur im Team der Orthopädie des Franziskus-Hospitals Harderberg sowie Koordinator des Endoprothesenzentrums der Maximalversorgung. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie hat zudem die Qualifikationen für spezielle orthopädische Chirurgie, spezielle Unfallchirurgie, Sportmedizin, Fußchirurgie, Skelettradiologie sowie Notfallmedizin. Somit ist er in der Knochenchirurgie sehr breit aufgestellt und bringt eine große Expertise mit.    Schmitz war vor seinem Wechsel an das Franziskus-Hospital Harderberg Oberarzt der Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Krankenhaus Ludmillenstift in Meppen.   „Wir freuen uns sehr, dass Bernd Schmitz in das Emsland zurückkommt“, so Maria Elisabeth Straten-Barlag, Verwaltungsdirektorin des Elisabeth-Krankenhauses Thuine: „Mit seiner außerordentlich hohen orthopädischen sowie unfallchirurgischen Expertise wird Bernd Schmitz den bereits durch Konrad Grambach etablierten orthopädischen Leuchtturm im Emsland weiter ausbauen und die sehr guten Kooperationsstrukturen mit den niedergelassenen Ärzte zum Wohle der Patienten weiter festigen.“     

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